Birka
... In Birka gibt es viele reiche Händler und einen Überfluß
an Gütern aller Art und Geld und Werte in großer Zahl.
Rimbert, Vita Ansgarii
Der Ort
Birka liegt auf der Insel Björkö ca. 30km westlich Stockholms im Mälarsee
in Schweden. (Google Earth)
Das Gebiet stellt die vielleicht größte vorgeschichtliche Stätte in Schweden dar; es umfaßt
die Stadt mit Häfen, Stadtwall, einer Burg und großen Grabfeldern.
Zur Blütezeit der Stadt lag die Bedeutung Birkas darin, daß es an sich kreuzenden Transportwegen
lag: Zum einen kamen vom Meer her die Schiffe in den Mälarsee gefahren, der damals eine Art
Ostseebucht war, zum anderen ging ein
Transportweg von Süden nach Norden und folgte der Route: Tälje - Birka - Sigtuna -
Gamla Uppsala - Valsgärde - Vendel.
Eine immense Bedeutung hatten die Handelsrouten ins heutige Rußland hinein, speziell
der Silberhandel mit dem Wolgagebiet.
Birka war von Haithabu an der Schlei aus in 20 Segeltagen zu
erreichen. Über den Landweg von Skåne durch Väster- und Östergötland (der auch durch
das kulturelle Zentrum Falbygden führte, wo das Grabfeld
Ekornavallen zu finden ist) kam man in ca. 1 Monat nach Birka.
Wie Haithabu war Birka eine frühe Stadt, die sich deutlich von kleineren
Orten und Siedlungen abhob, eine Stadtverteidigungsanlage hatte, einen eigenen Stadtvogt
("praefectus" in der Vita Ansgarii), ein eigenes Gericht und wohl auch besondere
Stadtrechte (das Bjärköa-Gesetz), die dem Dasein als Handelsplatz mit vielen
Fremden gerecht werden sollten. Es gab eine große Anzahl spezialisierter Berufe, so z.B.
Kammacher, Bronzegießer, Schmiede, Weber, Perlenmacher usw.
Die Steine im Vordergrund waren die Verankerung für
Anlegebrücken, im Hintergrund beginnt der Stadtwall.
Die Zeit
Birka wurde höchstwahrscheinlich in der Übergangszeit zwischen der Vendelzeit und der
Wikingerzeit gegründet, also in der Zeit zwischen 750 und 800 u.Z. Diese Datierung geht
vor allem auf den Vergleich mit in Staraja Ladoga gefundenen Kämmen aus dem 8. Jahrhundert
zurück. Der Beginn der
Wikingerzeit wird meist mit dem Raubüberfall auf das englische Kloster Lindisfarne im Jahr
793 angegeben.
Ihre Blütezeit erreichte die Stadt im ausgehenden 9. und im 10. Jahrhundert. Die meisten Funde
werden in diese Zeit datiert und es hat ein umfangreicher Ausbau der Stadtanlagen
stattgefunden. Aus der Analyse von Münzfunden wird geschlossen, daß die
Stadt um 980 ihre Bedeutung verlor und nach 1000 aufgegeben wurde. Nach dieser Zeit
lebten noch einige Menschen dort. Als neues Handels- und Kommunikationszentrum fungierte
die Stadt Sigtuna, die in der Neuzeit durch Stockholm abgelöst wurde.
Als einer der möglichen Gründe für die Aufgabe Birkas wird vermutet, daß durch die
ständige Landhebung nach der Eiszeit die Landbrücke, über die von der Ostsee kommende
Schiffe Richtung Birka geschleppt werden mußten, immer schwieriger zu benutzen war. Eine neue
Zufahrt zum Mälaren aber endete direkt vor dem Hafen von Sigtuna, das 1060 als das
Handelszentrum der Region angesehen werden kann.
Ein weiterer Grund kann darin liegen, daß es Indizien zufolge um 970 zu einem Versiegen des
Silberstromes von der Wolga kam. Als Ursachen werden Krieg oder räuberische Überfälle auf
die Handelsrouten angenommen. Für Birka versiegte somit eine der wichtigsten Lebensadern.
Die Christen
Im Jahre 829 wurde der deutsche Missionar Ansgar aus dem Kloster
Corvey nach Birka geschickt, um die "heidnischen" Svear zu missionieren.
Unterwegs überfielen ihn Seeräuber, er verlor viel Gepäck (Sakralgegenstände) und muß über den Landweg
weiterreisen bis er Birka erreichte und dort von König Björn empfangen wurde.
Von diesem erhielt der Mönch die Predigterlaubnis. Ansgar blieb ca.
eineinhalb Jahre in Birka und erreichte, daß einige Menschen sich taufen ließen,
so auch der Stadtvogt Herigar. Das
Christentum war schon vor Ansgar durch Händler in Birka bekannt gewesen. Nach seiner
Missionszeit verließ er die Stadt wieder. Sein Nachfolger, Bischof Gunzi, wurde von
der Bevölkerung vertrieben, so daß Birka um 840 wieder heidnisch war.
Um 850 machte Ansgar, nun Bischof, einen erneuten Versuch der Mission. In harten Diskussionen auf
verschiedenen Things muße er sich die Predigterlaubnis "erkämpfen". Am Ende
erhielt er ein Grundstück, auf dem er eine Kirche bauen durfte.
Um 1070 berichtet Adam von Bremen, daß zwischen 930 und 940 ein weiterer christlicher
Priester nach Birka reiste. Dies war der Bischof Unni von Bremen. Unni hatte es
jedoch etwas schwerer. Er starb in Birka, wurde dort beigesetzt, aber seinen Kopf schickte
man zurück nach Bremen ...
Birka wurde nie eine christliche Stadt. "Heiden" und Christen lebten bis zum Ende miteinander.
Im übrigen fand man in einem Grab aus dem 10. Jahrhundert die früheste bekannte
Christus-Darstellung Skandinaviens. Es ist ein kleiner Anhänger aus vergoldetem Silber,
der den gekreuzigten Jesus darstellt.
Die Ausgrabungsstätten
Svarta Jorden:
Im Bereich der "Schwarzen Erde" lag das eigentliche Stadtgebiet mit den linienförmig
vom Ufer aus angelegten Häuserreihen der Händler und Handwerker. Dieses Areal ist heute ca.
7 ha groß; es konnte jedoch mit Hilfe der Phospat-Kartierung festgestellt werden, daß das
Stadtgebiet einmal eine Ausdehnung von 13 ha gehabt haben muß. Die Stadt muß zu dieser Zeit
den gesamten Nordteil der Insel ausgefüllt haben. Als sie wieder kleiner wurde, wurden die
nördlichsten freigewordenen Bereiche dem Grabfeld Hemland hinzugefügt.
Das Stadtgebiet selbst war in Parzellen unterteilt, auf denen ein oder zwei Häuser und mehrere
Nebengebäude stehen konnten. Die Häuser hatten eine ungefähre Größe von 5 x 8m,
während die "Verkaufsläden" kleiner und leichter gebaut waren.
Bei den Ausgrabungen fand man Keramik, Perlen, Gegenstände aus Eisen und Bronze. Vor allem aber
wurde viel Hausmüll mit Knochenresten gefunden. Durch das ständige Umpflügen kamen auch
Brandreste an die Oberfläche, was dem Gebiet den Namen gab.
Im äußersten Bereich der Stadtfläche - direkt am Stadtwall - finden sich Terrassen, auf denen die
Häuser der "Reichen" standen.
Häfen:
Zunächst einmal muß festgehalten werden, daß die Strandlinie zur Blütezeit Birkas 5m über
der heutigen lag, die Insel hat sich nach der Eiszeit aus dem See erhoben. Heute führt der
Rundwanderweg entlang des Verlaufs der alten Wasserlinie.
Von den Häfen sind heute noch Überreste in Form von Steinansammlungen zu sehen, die als
Verankerungen für Anlegebrücken dienten. Entgegen der früheren Annahme, daß alle Schiffe der Wikingerzeit
an Land gezogen wurden, wird nun davon ausgegangen, daß die Schiffe in Birkas Häfen an Anlegern lagen.
Es gab mehrere Häfen. Direkt am Wohnteil lag Svarta Jords Hamnen. Eher an der Nordspitze Björkös lagen
Kugghamn und Korshamn und weiter östlich noch Salviksgropen. Der Name des letzteren könnte darauf
hindeuten, daß hier Salz angeliefert wurde.
Die Häfen wurden durch eine halbkreisförmige im Wasser stehende Palisadenreihe und im Wasser versenkte
Felsblöcke gesichert. Öffnungen schloß man durch festgebundene, treibende Baumstämme, die beweglich
waren.
Stadtwall:
Der Stadtwall zieht sich in einer Nord-Süd-Linie vom Nordufer Björkös ins Land hinein und beschreibt
einen kleinen Halbkreis zum Borgberget hin. Er ist vermutlich nie fertiggestellt worden. Insbesondere
zwischen dem Stadtwallende und dem Berg klafft eine Lücke. Es könnte allerdings auch sein, daß diese
Lücke mit einem Palisadenwall - ähnlich dem frühesten Abschnitt des Danewerks - gesichert war.
Der Wall ist von einer Reihe von Toren unterbrochen, die auch von Wachtürmen flankiert gewesen sein
könnten. Im Südteil wurden Grabhügel in den Wall eingebaut, so daß davon auszugehen ist, daß der Wall
deutlich jünger als die Stadtgründung ist. Vermutlich ist er erst zwischen 900 und 950 begonnen worden
und wurde in Etappen erstellt.
Borgberget:
Der Burgberg, der zum großen Teil aus nacktem Fels besteht, fällt zum westlichen Seeufer hin steil ab. Auf
der östlichen Seite geht er recht sanft in die Landschaft über, so daß dort ein Erd- und Steinwall
als Schutz angelegt wurde. Dieser war ca. 3 - 4 m hoch.
Vor dem Bau des Stadtwalls diente die Burg wohl auch als Zufluchtstätte für die Stadtbewohner bei Angriffen.
Es läßt sich erschließen, daß das Fort auf dem Burgberg zwar dauerhaft bemannt war, aber nicht in kriegerische
Aktivitäten verwickelt war.
Zwischen dem Burgberg und Svarta Jorden gibt es ein Fundareal, das meist als Garnison interpretiert wird. Im Umfeld von Burg und
Garnison - insbesondere zum Strand hin - gibt es Terrassen, auf denen sich eventuell einmal Holzpalisaden
oder auch Wachtürme befunden haben könnten.
Auf dem Burgberg steht heute das 1834 errichtete
Ansgar-Kreuz.
Grabfelder:
Die Stadt ist von ca. 3000 kleinen Grabhügeln umgeben.
Davon entfallen allein 1600 auf das große Grabfeld Hemlanden östlich des Stadtwalls, das aus dem 10.
Jahrhundert stammt. Südlich der Burg
in der Nähe des heutigen Museums ist ein weiteres großes Grabfeld mit ca. 400 Hügeln, das älter
als Hemlanden sein dürfte. Es gibt weitere
kleinere Felder in anderen Bereich Björkös. Von der Gesamtzahl der Gräber wurden ca. 1100 untersucht.
Die äußere Form der Gräber sind kleine Hügel, die aber dennoch größer sind als vergleichbare Gräber im
Mälargebiet. Es gibt aber auch dreiseitige Steinsetzungen oder Schiffssetzungen.
Bei der Untersuchung der Gräber fand man Brandgräber und Körpergräber. Interessant ist, daß jedes
Grabfeld eine vorherrschende Bestattungsform hat, so daß davon ausgegangen werden muß, daß unterschiedliche
Bevölkerungsgruppen jeweils eigene Gräberfelder und Grabsitten hatten. Hemlanden enthält viele Brandgräber,
wohingegen das kleine Grabfeld zwischen Borg und Svarta Jorden vor allem Körpergräber in Kistengrab-Form
enthält. Beim Kisten- oder Kammergrab wurde eine Grube ausgehoben, deren Seiten mit Holzbrettern ausgeschalt wurden.
Da die frühen Christen die Brandbestattung verurteilten, sind die Kistengräber wohl solche
von Christen (es wurden auch Kreuz-Anhänger gefunden). Bei der Brandbestattung wurde der Tote mitsamt seiner Ausrüstung und den Grabbeigaben
auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Die mehr oder weniger verbrannten Überreste kamen ins Grab.
In Hemlanden findet man auch Opfersteine mit den für die Bronzezeit typischen schalenartigen Vertiefungen
im Stein ("Elfenmühlen"), sie werden allerdings auf die Wikingerzeit datiert.
In Birka gibt es sehr viele Kindergräber, was auch darauf hindeutet, daß die Stadt während des
ganzen Jahres bewohnt wurde.
Die Funde
Die untersuchten Gräber enthalten vor allem persönliche Dinge wie Kleidung, Schmuck,
Waffen. Es wurden auch Überreste von Pferden oder sogenannte Doppelbestattungen gefunden, bei denen
eine weitere Person dem Toten in den Tod folgte. Ob dies freiwillig oder zwangsweise geschah, läßt sich
nicht mit Sicherheit sagen. Daß es im Fall des Grabes einer reichen Frau ein unfreiwilliger Tod der
"Dienerin" war, schließt man aus dem stark gekrümmt vorgefundenen Skelett der letzteren, was
auf eine "Lebend-Bestattung" hindeuten könnte.
Anhand der Funde wird versucht, die Alltagsgegenstände zu rekonstruieren.
Frauenkleidung:
Frauen trugen einen Rock mit Trägern, die von Bronzefibeln zusammengehalten wurden. Diese Fibeln dienten auch als Aufhänger für Schlüssel und Kleinteile. Das Material war Leinen oder Wolle. Unter diesem Rock wurde ein Hemd getragen, das aus gefälteltem (gaufriertem) Leinen bestand. Zum "Bügeln" dieser Hemden wurde ein Glättbrett aus Walknochen mit Glättstein aus Glas verwendet. In den Gräbern fand man auch Seide, die als Futter in Pelzen verwendet wurde oder für Tuniken.
Männerkleidung:
Männer trugen Hemd und "Pluderhosen" und darüber eine bestickte Jacke oder einen Umhang. Die Kleidung weist orientalische Einflüsse auf, z.B. bronzene Gürtelbeschläge. Ebenso trug der Mann eine spitze Mütze, die pelzbesetzt oder mit silbernen Beschlägen versehen sein konnte.
Andere Gegenstände:
Sehr häufig fanden sich Tongefäße, Gläser oder Holzeimer mit Bronzebeschlägen.
Viele der Gläser bzw. Glasbruchstücke stammen aus den Rheinlanden.
Frauengräber enthielten auch Nadeln oder Scheren. Besonders interessant ist der kleine Kreuzanhänger, der
in einem Frauengrab gefunden wurde. Es ist die älteste, bekannte Jesus-Darstellung in
Skandinavien.
Männergräber enthielten oft Waffen, z.B. Schilde, Speere oder seltener auch Schwerter.
Ein interessanter Fund wurde unter der Türschwelle eines des "Terrassenhäuser" gemacht. Dort
war ein Mann mit vielen Waffen bestattet und daneben ein junger Mann, dessen Kopf abgetrennt war.
Händlergräber erkennt man an Waagen und Gewichten sowie Münzen verschiedenster
Herkunft. Die Münzen, die in Birka
gefunden wurden, kommen oft aus dem arabischen Raum. Es gibt auch die sogenannten "Birkamünzen"
(so genannt, weil Birka lange Zeit der einzige größere Fundort war), die im 9. Jahrhundert
in Haithabu geprägt wurden. Sie zeigen verschiedene Typen von Segelschiffen.
Auch Spielbretter und Spielsteine fand man. In Gräbern von Asenanhängern fand man häufig
Thorshämmer, vor allem Thorshammerringe, bei denen ein kleiner Hammer an einem eisernen
Halsring hing.
Bei der Keramik dominiert ein sehr einfacher, nicht verzierter, einheimischer Stil. Fremde
Keramik kommt vor allem als slawische, wendische oder finnische Keramik vor.
Daneben wurden viele Kämme gefunden, die aus Geweihen angefertigt wurden. Aufgrund der
Häufigkeit können Kämme zur Funddatierung herangezogen werden.
In Svarta Jorden fand man ähnliche Dinge wie in den Gräbern, aber vor allem auch Materialien aus der Metallherstellung und -bearbeitung. Anhand der vielen gefundenen Knochen kann man feststellen, daß alle üblichen Haustiere vertreten waren. Insbesondere Knochen von Seevögeln sind zahlreich (besonders von Eiderenten). Diese Vögel wurden wahrscheinlich mit Netzen gefangen und dienten der Nahrungsversorgung in den Wintermonaten. Reste von typischen Binnensee- und Seefischen sind ebenfalls vertreten.
Die Bedeutung
Birka war eine Stadt der Händler und Handwerker. Zur Blütezeit lebten wahrscheinich fast 1000 Menschen
ständig in der Stadt. Da die agrarischen Ressourcen der Insel nicht ausreichten, um alle zu versorgen,
mußten Nahrungsmittel in die Stadt importiert werden.
Zum Beginn der Wikingerzeit rechnet man mit ca. 1000 Siedlungen bzw. Einzelhöfen im Bereich des Mälarsees.
Zum Ende dieser Epoche waren es schon um die 4000. Birkas vorrangige Aufgabe war die Versorgung dieses
Nahbereichs mit handwerklichen Erzeugnissen, die im Alltag der Menschen gebraucht wurden. Die internationale
Handelsbedeutung, die Birka häufig zugeschrieben wurde, scheint nach heutigem Wissensstand nicht so
groß wie angenommen gewesen zu sein. Im Winter kamen die Pelzhändler übers Eis des Mälarsees nach Birka und
brachten Felle mit, die hier zwischengelagert wurden. Sie blieben dann bis zum Frühjahr in der Stadt,
bevor die Pelze auf Schiffe verladen und
nach Osten über die Ostsee hinweg transportiert wurden. Fernhandel wurde vor allem mit dem Osten
betrieben, was ja auch die Hauptstoßrichtung der schwedischen Wikinger war. So
kam z.B. Seide aus Byzanz nach Birka. Auch müssen Händler, die Birka besuchten, mit den Karawanen in
Berührung gekommen sein, die die sogenannte Seidenstraße entlangzogen. Man fand nämlich auch chinesische
Seide in Birka. Hier sollte auch erwähnt werden, daß in der Siedlung Helgö, die vor Birka das Handelszentrum
der Region war (ca. 400 - 800 u.Z.), eine Buddha-Statue aus dem 6./7. Jhd. gefunden wurde. Sie wurde evtl.
als "Taschengott" verwendet und hatte eine ca. 8000km lange Reise von ihrem Entstehungsort aus hinter sich.
Die Ausgrabungsgeschichte, die um 1680 beginnt, gebe ich hier nicht wieder. Sie kann jedoch anhand der Quelle 1 nachgelesen werden.
Die Homepage des Birka-Museums (Birka Vikingastaden) sind auf jeden Fall einen Besuch wert! Und auf dieser Seite kann man Birka virtuell besichtigen (kurze Filme).
Quellen:
Björn Ambrosiani,
Central Board of National Antiquities,
James Graham-Campbell,
Willemsen
Seiteninfo: 1.Autor: Stilkam | 2.Autor: ING | Weitere Autoren: - | Stand: 20.03.2020 | Urheberrecht beachten!